Executive Coaching hat Tradition!
Historische Sparringspartnerschaften
Man sieht nicht, was man nicht sieht. Dieser Tatsache waren sich auch die Führungskräfte in früheren Zeiten, die Fürsten und Könige, bewusst. Die Rolle des Hofnarren ist ein eindrückliches Zeugnis dieser «Sparringspartnerschaften» zwecks Minderung der eigenen «blinden Flecken» und hat jahrhundertealte Tradiditon.
Die Unabhängigkeit des Executive Coaches
Diese in ihrer Kernfunktion klassische Zusammenarbeit zeigt sich auch heute im Wirtschaftsalltag als äusserst fruchtbar. Der Grund dafür ist die Unabhängigkeit des Sparringspartners.
Der Nutzen einer Aussenperspektive
Ein Executive Coach steht, anders als andere Gesprächspartner des Managers, außerhalb des Systems und ist weder vernetzt noch karriereabhängig von seinem Auftraggeber. Erst mit dieser Unabhängigkeit und Distanz ist es möglich, ein wertstiftender Feedbackgeber und Reflexionspartner auf Augenhöhe zu sein!
Coaching in VUCA-Zeiten: Interview mit David Kaspar